Das Magazin für Wohnkultur und Lebensart
Einfach mit Freude zu leben. Man hat manchmal den Eindruck, dies sei in der sogenannten zivilisierten Welt schon beinahe etwas Exotisches. Sich an den schönen Dingen des Lebens zu freuen. Beständig daran zu arbeiten, das ganz persönliche Umfeld und damit das eigene Er-Leben genussvoll und einfach schön zu gestalten ist für uns, die Macher dieses Blogs einfach ein Vergnügen. In diesem Sinne sehen wir die Lebensart-24 als die Kunst zu leben ... 24 Stunden am Tag. Inwieweit auch Sie sich diese Perspektive zu eigen machen liegt an Ihnen und Ihren Glaubenssätzen. Viel Spaß hier.
Natürlich wohnen mit Stil
Längst haben sich natürliche Rohstoffe im Wohnraum durchgesetzt. Holz, Leder, Baumwolle und Metall wirken in der Kombination sehr harmonisch. Sie sind außerdem extrem langlebig, haben eine spannende Haptik und verwandeln schlichte Zimmer in echte Wohnträume.
Zertifiziertes Holz aus deutschen Wäldern für Schränke und Kommoden, Bio-Baumwolle als Sofabezug, Leinenkissen zur Dekoration und Beistelltische aus Metall sind nur einige der vielen Möglichkeiten, den Wohntrend des natürlichen Wohnens geschickt in den eigenen vier Wänden umzusetzen. Erlaubt ist was gefällt, solange es irgendwie ins Konzept passt. Nachhaltigkeit ist speziell bei der Produktion von Massivholzmöbeln dabei extrem wichtig. Hier können Verbraucher auf entsprechende Zertifizierungen wie den „Blauen Engel“ achten. Der gibt nicht nur darüber Auskunft, woher das Holz stammt, sondern auch darüber, wie es behandelt wurde. Auf diese Weise können unter anderem Menschen mit Allergien sicherstellen, keine schädlichen Ausdünstungen von Möbelfarben und Lasuren miteinziehen zu lassen und damit ihre Gesundheit zu gefährden.
Langfristig planen, kurzfristig genießen
Der natürliche Wohnstil lebt von Zurückhaltung. Die Farben sollten sich dem natürlichen Schema unterordnen. Créme, Braun, Grau, Beige oder dezentes Grün sind beliebt. Und wo starke Farbakzente fehlen da ist es noch wichtiger, dass die Einrichtungsgegenstände auf sich aufmerksam machen. Spannende Haptiken helfen dabei, die Eintönigkeit aufzubrechen und dem Ganzen den nötigen Kick zu verleihen. Pflanzen gehören als Dekorationselement ebenso dazu, wie Kissen aus Baumwolle, Leinen oder Damast. Die Wand- und Bodengestaltung fügt sich dem Natur-Muster. Hier sind hochwertige Steinoberflächen ebenso angesagt wie Parkett- oder Korkböden. An die Wände dürfen Lehmputz, Kalkputz oder auch eine Filztapete. Hauptsache, alles fügt sich nahtlos ineinander und strahlt eine wohlverdiente Ruhe aus. Wichtig ist die Qualität der unterschiedlichen Materialien. Da greifen begeisterte Einrichtungsfans auch gerne mal etwas tiefer in die Tasche. Der Vorteil daran: Natürlich wohnen und bauen ist nachhaltig und sicher auf lange Sicht ein Trend, der sich hält.
In: Wohnen und Garten · Schlagworte: Baumwolle, Holz, Leder, Metall, Nachhaltigkeit, natürliche Materialien, Natürlichkeit
Das sind die wichtigsten Einrichtungstrends für das Jahr 2021
Minimalismus, Textur, Wildkatzen und künstliche Pflanzen, das Einrichtungsjahr 2021 hat viel zu bieten. Gerade jetzt, wo die Menschen wieder mehr zu Hause sind und ihre eigenen vier Wände genießen möchten schreit die Nachfrage nahezu nach neuen Trends und einer Behaglichkeit, wie es sie kaum jemals zuvor gegeben hat.
Maritime Looks an Wänden, Böden und Einrichtungsgegenständen waren bereits 2020 ein großes Thema und das zieht sich nun bis ins neue Jahr hinein. Es dominieren Blautöne, gerne Kobaldblau in Kombination mit hellem Blau und Türkis. Das holt den Urlaub ein Stück weit in die Wohnräume und schenkt ihnen damit echte Gemütlichkeit gepaart mit einem Hauch Fernweh. Gemütlich wird es auch in strahlendem Gelb, durchbrochen von unterschiedlichen Beige- und Grautönen. Hier scheint die Sonne von den Wänden und spiegelt sich in der Farbe des Sofas gleich wieder. Wem das an Atmosphäre noch nicht ausreicht, der kombiniert dazu Pflanzen. Egal ob echt oder künstlich, erlaubt ist was gefällt und möglichst wenig Arbeit macht. Deshalb lassen sich Pflanzen neuerdings via Instagram steuern. Das haben künstliche Exemplare natürlich nicht nötig und doch wirken sie auf den ersten Blick sowas von echt!
Minimalismus trifft Expressionismus
Apropos echte Wirkung, die erzielen Fans von Flauschestoffen nun auch an ihren Wänden, denn die erhalten einen Besatz aus kuschelweichem Fell. Das ist natürlich nicht echt, sondern stammt von Designern, die sich dachten: „Zudecken das geht nun auch im Stehen.“ Um bei Fellwänden nicht zu stark zu übertreiben ist es ratsam, nur einzelne Wandelemente (zum Beispiel das Areal hinter dem Sofa) damit zu beziehen, den Rest der Wände dann farblich anzugleichen reicht hier vollkommen aus für einen überzeugenden Flausch-Effekt. Effektvoll ist auch die Kunst. Die fällt ausgesprochen minimalistisch aus und öffnet einem doch gleich beim Betrachten den Weg hin zu einem tollen Gespräch über Formen, Farben und ihre Wirkung. Selbst Nicht-Kunstkenner kommen hier auf ihre Kosten und können sich an spannenden Wandinstallationen erfreuen. Wem das noch nicht ausreicht, der findet auch Teppiche und Läufer mit Kunstmotiven, die dem Minimalismus gehuldigt sind. Da ist weniger doch gleich irgendwie wieder mehr.
In: Lebensart · Schlagworte: Einrichtung, Einrichtungstrends, Einrichtungstrends 2021
Tiny Houses – die Mini-Häuser erobern das Land
Tiny Houses sind in den USA bereits seit längerer Zeit eine beliebte Alternative zum herkömmlichen Einfamilienhaus. Viele Gründe sprechen dafür, nur wenige dagegen. Auch hierzulande ist ein wachsender Beliebtheitsgrad der Tiny Houses zu beobachten.
Umweltfreundlich, minimalistisch und doch einfach perfekt? Viele Menschen begeistern sich für das Wohnen auf kleinster Fläche und sind von dem Prinzip der Tiny Houses angetan. Die Gründe, die für eine Entscheidung zugunsten des besonderen Häuschens sprechen, sind vielfältig.
Minimalismus und gewachsenes Umweltbewusstsein
Wer ein Tiny House bewohnt, ist oft durch verschiedene Gründe zu dieser Entscheidung gekommen. Tiny Houses sind kompakte, oft mobile Häuschen, die einen voll ausgestatteten Wohnraum auf kleinster Fläche bieten. Häufig sind finanzielle Faktoren ausschlaggebend für die Entscheidung zum Tiny House. Auch die geringe Größe eines Baugrundstückes könnte ein Grund dafür sein. Besitzer von Tiny Houses wollen sich oftmals auch nicht dauerhaft binden und nutzen deshalb diese mobile Wohnvariante, um sich eine gewisse Flexibilität zu erhalten. Hinzu kommt der immer größere Drang nach minimalistischem Wohnen, der sich in den vergangenen Jahren abgezeichnet hat.
Viele Menschen sind bereit, auf Wohnkomfort zu verzichten. Dafür wollen sie etwas Eigenes besitzen, das ihnen dennoch einen gewissen finanziellen Freiraum gewährt. Auch in Sachen Umweltfreundlichkeit punkten die Tiny Houses.
In den USA gibt es die kleinen Häuschen bereits seit über 100 Jahren. Hierzulande erobern sie gerade erst die Herzen der Menschen. Aber um ein wenig Bürokratie kommen auch Tiny Houses Fans nicht herum. Ohne Baugenehmigung dürfen sie nicht errichtet werden. Und auch ein Anschluss an die Ver- und Entsorgung muss gewährleistet sein.
In: Lebensart · Schlagworte: Nachhaltig Wohnen, Tiny Houses, Trend
Reisen mit besonderem Nervenkitzel: Blind Booking
Blind Booking ist perfekt für Menschen, die sich gerne überraschen lassen. Falls man keine bestimmte Idee für den nächsten Urlaub hat, kann man sich auf ein Glücksspiel der besonderen Art einlassen und einen Blind-Booking-Trip buchen. Bestimmte Portale bieten genau das an und schicken einen auf eine Überraschungsreise mit Nervenkitzel.
Reiseziel geheim
Das Konzept des „Blind Booking“ ist besonders für Spontane und Reiselustige geeignet. Dabei wird das Buchen eines Trips komplett dem Glück überlassen. Kunden können Ihren gewünschten Abflughafen und das Ihnen zur Verfügung stehende Budget angeben. Jedoch bleiben der Zielflughafen und das Hotel, in dem man letztlich landet, während der Buchung geheim und werden erst kurz vor der Reise bekannt gegeben. Man kann lediglich gegen Aufpreis Ziele, zu denen man nicht möchte, angeben.
Buchen auf Blind Booking Portalen
Einer der Anbieter sogenannter Blind-Booking-Trips ist das junge Start-Up Unternehmen Blookery. Gegründet von Kevin Kiesewetter und Jannis Dorlöchter ermöglicht Blookery eine Reise mit Überraschungseffekt. Ein Algorithmus wertet einige Daten im Hintergrund aus, die einzelnen Reisedetails werden jedoch manuell von den beiden Geschäftsführern zusammengestellt. Dafür werden diverse Flug- und Hotelportale durchsucht und Reisedaten erstellt. Während des Buchungsvorgangs kann man selbst entscheiden, ob man kurz nach der Buchung oder erst sieben Tage vor Beginn der Reise erfahren möchte, zu welchem Reiseziel es geht. 52 Städte kommen dafür in Frage und eines davon wird das Überraschungsziel. Alle Orte sind mit dem Flugzeug in maximal drei Stunden zu erreichen. Zur Übernachtung werden Hotels ab drei Sternen angeboten.
Auch viele andere Portale ermöglichen Blind Booking Trips. Beispielweise Unplanned aus München, das spanische Wowtrip, surp.travel aus der Schweiz oder das Portal Hotwire aus den USA. Flüge allein werden von Eurowings Blind Booking und Lufthansa Surprise angeboten. Bei Eurowings erfolgt Blind Booking derzeit von den Flughäfen Köln/Bonn, Düsseldorf, Stuttgart, Berlin-Tegel, Hannover. Für Hin- und Rückflüge kann bereits eine Vorauswahl des gewünschten Reiseziels anhand verschiedener Themenbereiche getroffen werden. Bei Eurowings wählt man aus den Kategorien Party, Kultur, Metropolen oder Wandern & Natur. Bei Lufthansa Surprise aus Arts und Sights, The Great Outdoors, Follow the Sun, For the Lovers oder Shoes & Shop. Flüge findet man bei Lufthansa ab 69 Euro, bei Eurowings bereits ab 66 Euro.
Ein beliebtes Konzept
In den letzten drei Jahren wurden bei Eurowings rund 80.000 Blind Booking Buchungen umgesetzt. Davon waren die meisten Reisen unter der Kategorie Sonne und Strand gebucht worden. Auch Last Minute kann man noch günstige Angebote finden. Restplätze werden zum Beispiel ca. 6 Wochen vor Abflug für den halben Preis angeboten.
In: Abenteuer und Reisen · Schlagworte: Blind Booking, Reisen
Minimalismus – reduziert und glücklich ins Jahr starten
Minimalismus zu leben, fällt vielen Menschen schwer. Wer sich jedoch dafür entscheidet, tut sich selbst und gleichzeitig der Umwelt Gutes. Mit einigen Maßnahmen gelingt die Umstellung auf eine minimalistische Lebensweise ganz einfach.
In vielen Wohnungen gibt es kaum Luft zum Atmen, weil die Bewohner im Laufe der Jahre einfach zu viele Dinge angehäuft haben. Doch der aktuelle Trend geht in eine völlig andere Richtung. Minimalismus ist angesagt und mit gezielten Maßnahmen einfach umzusetzen.
Durch wenig mehr bekommen
Minimalismus bedeutet im Wohnbereich nicht zwangsweise eine spärliche Einrichtung. Minimalismus bedeutet einfach nur, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, nur notwendige Dinge anzuschaffen und sich auch von nicht mehr benötigten Dingen zu trennen. Im letztgenannten Punkt liegt die eigentliche Schwierigkeit für viele Menschen.
Rund 15 Prozent aller Menschen sind bereit, Minimalismus zu leben. Dieser soll zufriedener und ausgeglichener machen.
Ausmisten leicht gemacht
Oft scheuen Menschen den Aufwand, wenn es darum geht, die eigenen Sachen durchzusehen und zu entrümpeln. Deshalb kann ein klar definiertes Ziel mit all seinen positiven Auswirkungen echt motivierend wirken.
Kleine Etappen können viel mehr bewirken als es im ersten Moment scheint. Sie motivieren weiterzumachen. Jeder noch so kleine Anfang ist ein Schritt in Richtung Minimalismus.
Was bleibt, was muss gehen?
Um die richtigen Entscheidungen zu treffen, sollte sich jeder selbst ein paar Fragen zu dem betreffenden Gegenstand stellen. Wird dieser Gegenstand überhaupt noch benutzt? Warum ist er noch da? Behalte ich ihn nur, weil er ein Geschenk war oder weil er viel gekostet hat?
Vor allem in Küche und Kleiderschrank sollte das Entrümpeln mit System erfolgen. Fällt die Entscheidung schwer, kann es auch eine Übergangslösung geben. Gegenstände, die selten, aber doch noch genutzt werden, könnten in ein Extrafach gelegt werden. In den nächsten Wochen wird genau beobachtet, ob diese Gegenstände wirklich nötig sind oder doch entsorgt werden können.
Positiver Nebeneffekt der Entrümpelungsaktion: Bedürftige freuen sich, wenn die Sachen gespendet werden.
In: Lebensart · Schlagworte: Ausmisten, Minimalismus, minimalistische Lebensweise
Herbstliche Gemütlichkeit: Einrichtung-Tipps für die kalte Jahreszeit
Kaum werden die Tage kürzer und kälter, zieht es die Menschen wieder mehr ins Haus und damit wird es höchste Zeit, die dritte Jahreszeit miteinziehen zu lassen. Dazu finden sich inzwischen wunderschöne Einrichtungs-und Dekorationstipps, die die eigenen Wände zu einer echten Wohlfühloase machen. Hier ein paar Ideen:
Sobald es draußen regnet, der Wind ums Haus peitscht und die Dunkelheit Einzug erhält, ist es Herbst geworden. Der nahe Winter steht bereits vor der Tür und treibt die Menschen wieder mehr ins Haus. Die beste Gelegenheit also, um das Haus schön herbstlich zu dekorieren und damit echte Wohlfühl-Stimmung einziehen zu lassen. Viele der folgenden Ideen sind sehr günstig umzusetzen und erzielen doch atemberaubende Effekte. Wer sich zum Beispiel auf einen Waldspaziergang begibt, der freut sich nicht nur über frische Luft um die Nase, sondern der findet auch wunderschöne kostenlose Herbstdekorationen auf dem Boden. Egal ob Eicheln und Kastanien, bunt gefärbte Blätter oder Tannenzapfen, jetzt werfen die Bäume ab was sich später auf Tisch und Anrichte noch richtig schön zurechtmachen lässt. Hierzu braucht es lediglich etwas Fantasie, vielleicht eine schöne Dekorschale oder ein großes Glas in das sich alles einfüllen lässt, schon hält der Herbst Einzug in den Wohnraum.
Stimmungsvoll und günstig
Kerzen sind ebenfalls eine stimmungsvolle Variante, um für angenehme Lichteffekte zu sorgen. Duftkerzen verstärken den Effekt noch einmal, wenn sie in herbstlichen Düften ausgewählt werden. Grundsätzlich ist indirektes Licht immer eine gute Idee, um den Raum optimal zu beleuchten und die Augen nicht zu überanstrengen. Wer möchte, der kann mehr Farbe ins Spiel bringen, indem er einzelne Wandbereiche oder Möbelstücke individuell anstreicht. Klassische Herbsttöne sind hier Grün, Orange, Braun oder sattes Rot. Wer die Farbe lieber im Eimer lassen möchte, für den bietet sich gekaufte Dekoration ebenso gut an. Bunte Kissen auf dem Sofa, kuschelweiche Decken und Teppiche sind jetzt sehr beliebte Accessoires, die sofort eine gemütliche Stimmung erzeugen. Aktuell sind die Zeitschriften und Internetseiten voll von tollen Dekorationsideen und viele davon sind wirklich günstig umzusetzen. Eine gute Gelegenheit, um den Tag kreativ drinnen zu gestalten und sich ganz nebenbei noch schön einzurichten.
In: Kreatives und Tipps · Schlagworte: Einrichungs Tipps, Herbst Dekoration
Warum Sie nicht auf den Genuss von Schokolade verzichten sollten
Schokolade macht glücklich und neuerdings sogar gesund. Schuld daran sind die vielen gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe. Diese stecken allerdings nicht in Schokoriegeln und Pralinen, sondern in Bitterschokolade mit einem Kakaoanteil von mindestens 70 Prozent. Für echte Naschkatzen sicherlich gewöhnungsbedürftig, doch die vielen guten Eigenschaften machen den bitteren Geschmack wieder wett.
Kakao hat eine positive Wirkung auf den Blutdruck und kann dabei helfen, ihn dauerhaft zu senken. Darüber hinaus enthält das Kakaopulver so genannte Flavonoide. Dabei handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe, denen unter anderem auch eine antientzündliche Wirkung nachgesagt wird und die ganz nebenbei den Cholesterinspiegel senken können. Und als wäre das noch nicht genug, können die enthaltenen Inhaltsstoffe sogar den Stoffwechsel ankurbeln und dadurch für eine bessere Verbrennung sorgen. Dafür verantwortlich sind Catechine, auch sie sind ein klassischer Inhaltsstoff von dunklem Kakao. Sogar die Gehirnleistung nimmt zu, das belegt eine Studie der Columbia University of New York. Schon eine halbe Tafel täglich reicht aus, um all die positiven Eigenschaften am eigenen Körper erleben zu können.
Schokolade hält fit, macht aber noch lange nicht alles mit
Doch Vorsicht! Schokolade ist und bleibt eine Süßigkeit und sollte deswegen nur in Maßen und nicht in Massen genossen werden. Außerdem ist wichtig, keine Vollmilchschokolade zu nehmen, denn diese enthält zu viel Fett und Zucker und kann deshalb Übergewicht begünstigen. Besser ist es, hier tatsächlich auf Bitterschokolade umzusteigen. Je höher der Kakaoanteil, desto gesünder ist die Schokolade. Zusätzlich ist natürlich auf eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung zu achten. Schokolade allein macht noch nicht gesund und fit. Für Diabetiker ist der regelmäßige Konsum von Schokolade ebenfalls problematisch, sie sollten vor dem Verzehr ihren Arzt befragen und sich streng an dessen Anordnung halten. Wer statt bitter lieber süß mag für den gibt es ein kleines Trostpflaster, mit der Zeit gewöhnt sich der Gaumen an die Bitterstoffe und Heißhungerattacken haben keine Chance.
In: Kulinarisch genießen · Schlagworte: Genuss, Schokolade
Tolle Freizeitaktivitäten für den Sommer
Kaum stehen die Sommerferien vor der Tür überlegen sich viele Eltern natürlich schon wieder eifrig Aktivitäten für sich und den Nachwuchs. Ob es dabei eher sportlich oder gemütlich zugehen soll, entscheidet natürlich jeder für sich selbst und deswegen anbei einige Ideen für einen ausgefüllten Sommertag.
Tipp 1: Wassersport
Ob Surfen, Wakeboarden oder Kanu-Fahren, Sportarten im Wasser sind natürlich für heiße Sommertage ideal, um sich zu erfrischen. Auch für Anfänger bieten inzwischen viele Vereine entsprechende Kurse an. Surfen ist dabei längst nicht nur im Meer möglich, sondern auch an Stauseen oder ähnlichem. Wer nicht gern allein auf dem Brett unterwegs ist, für den ist Kanu-Fahren vielleicht eine schöne Alternative, weil man sich dabei auch unterhalten oder zu Zweit im Kanu Platz nehmen kann.
Tipp 2: Outdoor-Sport
Wem der Wassersport nicht so liegt für den gibt es viele tolle Alternativen aus aller Welt. Wie wäre es zum Beispiel mit Slacken? Der Trend kommt aus Amerika und meint nichts anderes als das Gleichgewicht auf einem dünnen zwischen zwei Bäumen gespannten Seil zu halten. Slacken lässt sich dadurch quasi überall und es kostet kaum etwas. Ebenfalls flexibel zu spielen ist Crossboccia, eine Abwandlung des normalen französischen Boule-Spiels. Crossboccia lässt sich überall spielen und durch die 3-D Kugel ist es sehr viel unterhaltsamer, denn es geht auch darum, Punkte zu sammeln oder gegnerische Kugeln völlig aus dem Feld zu befördern.
Tipp 3: Kultur erleben
Sollte einem allerdings mal der Sinn nach mehr Kultur stehen, gibt es im Sommer viele Ferienprogramme und Angebote in Museen und im Kino. Ausstellungen, Festivals und Konzerte locken die Besucher außerdem ins Freie. Bei schlechtem Wetter darf’s natürlich auch mal ein guter Film sein oder der Besuch beim neuen Lieblings-Italiener. Hauptsache ist, der Tag wird bestens genutzt und jeder findet etwas, das ihm gefällt.
In: Abenteuer und Reisen, Lebensart · Schlagworte: Freizeitaktivitäten, Sommer, Sport
Es wird Frühling: So planen Sie Ihre Terrasse richtig
Die jetzige Jahreszeit ist der ideale Zeitpunkt, um die Gestaltung des Terrassenbereiches in Angriff zu nehmen. Wer jetzt klug plant, wird sich in den warmen Sommermonaten über ein schönes Plätzchen zum entspannten Verweilen freuen können.
Die Planung des Terrassenbereiches ist eine wesentliche Voraussetzung zur erfolgreichen Umsetzung der ganz individuellen Vorstellungen. Kurz bevor die Gartensaison in vollem Umfang wieder beginnt, könnten die ersten Maßnahmen für dieses Projekt bereits vorgenommen werden.
Ein guter Plan ist schon mal die halbe Miete
Wer mit dem Gedanken spielt, eine eigene Terrasse zu bauen, sollte vorab dazu einige Überlegungen anstellen. Generell soll die Terrasse das Haus mit dem Garten verbinden. Das heißt aber auch, dass sie sowohl zum Haus als auch zum Garten passen sollte. Das gestalterische Konzept sollte sowohl ästhetische als auch finanzielle Aspekte berücksichtigen. Schon allein die Wahl der entsprechenden Materialien könnte große finanzielle Auswirkungen auf das Gesamtprojekt haben.
Optimale Größe und Ausrichtung
Die Terrasse sollte den ganz individuellen Vorstellungen entsprechend ausgerichtet werden. Wer die Sonne lieber in den Morgenstunden genießen will, der sollte die Ausrichtung gen Osten wählen. Wer jedoch lieber in den Nachmittagsstunden ein sonniges Plätzchen sucht und die untergehende Sonne in den Abendstunden genießen möchte, sollte seine Terrasse eher gen Westen ausrichten.
Die Größe sollte entsprechend des ganz individuellen Bedarfs geplant werden. Wer sich nur ein gemütliches Plätzchen zum Frühstücken wünscht, braucht keine gigantische Terrasse mit enormer Fläche. Wer jedoch seinen Kindern eine Fläche zum Spielen auf der Terrasse einräumen möchte, sollte die Größe entsprechend anpassen.
Terrassenbelag klug wählen
Der Belag der Terrasse sollte besonders klug ausgewählt werden. Alle möglichen Materialien bringen Vor- und Nachteile mit. Ein Kostenvergleich sollte ebenfalls bei der Entscheidung berücksichtigt werden. Hier stehen sich dann Holz, Keramik und Naturstein, Kunststoff und Kies gegenüber. Jeder sollte genau bedenken, wie hitzebeständig und wie pflegeleicht das Wunschmaterial ist. Hierbei ist genau abzuwägen, welche Variante für den individuellen Bedarf am ehesten zutrifft.
Sonnenschutz und Gartenmöbel
Besonders wichtig ist auch die Wahl des optimalen Sonnenschutzes. Verschiedene Möglichkeiten stehen hier zur Auswahl. So könnte eine feste Terrassenbedachung ebenso geplant werden, wie ein Sonnensegel oder eine automatische Markise, die bei Bedarf ausgefahren wird.
Gartenmöbel sollten dem ganz persönlichen Geschmack entsprechen. Sie sollten das Gartenkonzept unterstreichen und die Terrasse in eine individuelle Wohlfühloase verwandeln. Auch hierbei sollten alle Vor- und Nachteile bedacht werden.
Wer jetzt genau plant, wird schon bald einen neuen Lieblingsplatz am Haus sein Eigen nennen können.
In: Wohnen und Garten · Schlagworte: Frühling, Garten, Terrasse
Do it yourself: Stilvolle Halterungen für Ihr Smartphone
Seit Jahren ist das Smartphone als unser täglicher Begleiter nicht mehr wegzudenken. Es begleitet uns in fast jeder Lebenssituation, und wenn man es einmal im Kino oder im Flugzeug ausschaltet, hat der ein oder andere vielleicht auch schon ein mulmiges Gefühl.
Selbst in den eigenen vier Wänden setzt sich das Smartphone gegenüber dem klassischen Festnetztelefon immer weiter durch, hat aber oft nicht den klassischen Platz in der Wohnung. Der Handel hat darauf schon reagiert, inzwischen gibt es zahlreiche Smartphonehalterungen zu kaufen. Vom totalen Kitsch bis zum teuren Kunstobjekt. Wobei man durchaus behaupten könnte, dass so manches Kunstobjekt kaum von einer selbst gebastelten Halterung zu unterscheiden ist.
Warum also nicht gleich selbst ans Werk gehen?
Fündig wird man auch hier natürlich bei Youtube, hier haben wir mal ein paar Vorschläge zusammengestellt. Beginnend mit der wohl stabilsten und auch edelsten Variante: Die Smartphone-Halterung aus Holz:
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Flexibler, dafür aber weit weniger stabil ist Pappe als Material:
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Eine Kombination zwischen schnell und stylisch wäre folgender Lifehack, der erklärt wie man in unter zwei Minuten mit Hilfe zweier Foldback Klammern einen Ständer für sein Smartphone basteln kann:
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Besonders gut gefallen hat uns aber diese Idee hier:
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Nicht nur weil diese Halterung besonders praktisch für das Aufladen eines Smartphones ist, sondern auch weil wegen der Verwendung eine ausgedienten Shampooflasche der Upcycling-Gedanke dazu kommt. Auf diese Weise ist der private Müllberg gleich ein wenig reduziert.
Sie haben weitere Ideen für selbstgemachte Smartphone-Halterungen? Dann hinterlassen Sie uns doch einfach einen Kommentar.
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